Mäusepiep

Ein kleiner agiler Kerl, nicht unbedingt der Mutigste, aber clever handelnd. In brenzligen Situationen verzieht er sich lieber hinter einen Busch, als ganz vorne mitzumischen.

Damit die Freunde ihn für tapfer halten, trägt er ein T-Shirt mit der Abbildung des größten Feindes der Mäuse: Eine Katze.

Die Hausmaus

Was Du über sie wissen musst:

Wissenschaftlicher Name Mus musculus
Arten Mäuse – in der Wissenschaft spricht man von „Mäuseartigen“ – gehören zur Klasse der Nagetiere. Es gibt viele verschiedene Arten von Mäusen; auch Ratten gehören dazu. Meistens meint man aber die Hausmaus, wenn man von Mäusen spricht.
Aussehen Das Fell der Hausmaus ist am Rücken und an den Seiten mausgrau bis braungrau; die Unterseite ist etwas heller. Der lange Schwanz und die kleinen runden Ohren sind kaum behaart.
Länge 7-11 Zentimeter plus 7-10 Zentimeter Schwanz
Alter 2-3 Jahre
Verbreitung Mäuse gibt es in Afrika, Südeuropa sowie in weiten Teilen des südlichen und südöstlichen Asiens. In Deutschland gibt es sie in allen Regionen.
Lebensraum Die Maus lebt überall dort, wo es auch Menschen gibt. Darüber hinaus bewohnt sie Wüsten, Steppen und landwirtschaftliche Flächen. Alle Mäuse verstecken sich gern.
Nahrung Hausmäuse sind sogenannte Allesfresser: Sie mögen zwar hauptsächlich Gräser, Samen, Nüsse und Wurzeln, verschmähen aber auch keine Insekten.
Feinde Die Maus fürchtet sich zum Beispiel vor Haus- und Wildkatzen, Wanderratten, Mardern, Greifvögeln, Eulen, Schlangen und Füchsen – gut, dass sie so flink ist und sich so geschickt verstecken kann.
Achtung Auch wenn Hausmäuse – zum Beispiel als weiße Mäuse – als Haustier gezüchtet werden, fang bitte nie eine wilde Maus, um sie einzusperren. Für die Wildmaus ist die Haltung im Käfig nicht zu ertragen. Genauso ist auch eine Maus, die als Haustier gezüchtet und gehalten wurde, in freier Wildbahn nicht mehr überlebensfähig.

Seine Freunde